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DER SONNE
ENTGEGEN

Seit 2009 und dem Abschied vom Arbeitsleben ist das Ehepaar regelmäßig in seinem fahrbaren Zuhause unterwegs, viel in Frankreich, Spanien, Österreich. Noch immer schwärmt Walter Pohl von der Multi­media-Kunstprojektion in einem ehemaligen Steinbruch bei Les Baux in den französischen Alpilles. „Als wir vergangenes Jahr dort waren, wurde gerade eine Van-Gogh-Ausstellung gezeigt, das ging sogar unter Corona-Bedingungen. Und dann schaut man sich das an, und denkt sich, Mensch, was hast du für ein Glück, dass du so eine schöne Ecke gefunden hast!“ Nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist ihm ebenfalls die Reise nach Tschechien von 2019, auf den Spuren der familiären Wurzeln. Jetzt, Ende März geht es bald wieder los für die beiden. Ziel ist ein Städtchen südlich von Valencia mit Campingplatz am Meer, den sie bereits kennen. Sehr dankbar sind die Pohls auch für die Hilfe ihrer Nachbarin, die sich um Blumen und Post kümmert. Ohne deren Unterstützung wären die wochenlangen Trips gar nicht möglich! 

Die Unabhängigkeit des Reisens mit Wohnmobil hat Walter Pohl schon vor Jahren entdeckt, bevor es während Corona zum Trend geriet. In seiner Frau hat er die ideale Reisepartnerin gefunden, gemeinsam sind sie neugierig darauf, Länder, Leute und Kulturen abseits der bekannten Touristenzentren kennenzulernen. Meist zieht es sie in den Süden Europas, dort locken bereits im Frühling warme Temperaturen, das Draußensein kann beginnen.

"Es gibt keine Eile,
das ist das Gute!“