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GUT
GESTIMMT

Eine Wohnung bei der 1889 sucht Marina Schittko noch. Ihre musikalische Heimat hat sie bereits gefunden, eine Kasseler Pop-Rock-Band, mit der sie in ihrer Freizeit zusammen übt und bereits ein paar Auftritte hatte. Daneben schreibt sie eigene Lieder, spielt Violine, versucht sich an der Gitarre und am Klavier und erfindet auch schon mal die eine oder andere Choreografie. 

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alent? Mag sein. Auf jeden Fall eine Leidenschaft.

Musik und Tanzen gehören ins Leben der jungen Frau, seit sie sich erinnern kann. Als Schülerin hat sie im Chor gesungen, war im Ballett und liebte „Singstar“, ein Karaoke-Spiel für die Playstation. Aktuell ist es die Band, in der Marina Schittko aufgeht. Hier ist sie eine von drei Sängerinnen, die übrige Besetzung spielt Gitarre, Bass und Cajon. Neben gängigen Coversongs bestimmen von den Bandmitgliedern selbst geschriebene Lieder das Repertoire. Wer singt? Gibt es eine Hauptsängerin? „Nein, wir singen meistens unisono, manchmal entsteht dabei eine zweite Stimme.“ Singt sie auch zuhause? „Ja, unter der Dusche, beim Putzen, beim Abwaschen ... bei allen möglichen Gelegenheiten.“ Zaghaft träumt die 28-Jährige sogar manchmal von einer Karriere als Singer-Songwriterin ...

Die Namen dreier Lieblingslieder gibt sie uns mit: „Für die Liebe“ des Duos Berge, „Read all about it von Emeli Sandé und „Poiema“ der Kölner Musikgruppe Koenige & Priester.