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DIE
ANKNÜPFUNSPUNKTE

Und davon gibt es bei den beiden Ehepaaren in der Wilhelm-Schmidt-Straße einige: die Freude am Spielen, der Lehrerberuf, das Engagement im Ortsverein der SPD und als Mieter­vertreter bei der 1889. Nicht zu vergessen die Katzen, mit denen wohl alles anfing vor fünf Jahren.

W

ir haben Ulrike und Andreas schon unsere Katzen angeboten, haben sie einmal gehört Stress haben. Getrennt oder Gemeinsame, je nach Bedarf. So wirkt ein Tier im Arm enorm befriedend 

 

Lars Böttcher tigerte damals mit einer Liste durch das Haus, um die Nachbarn wegen der beiden Katzen zu fragen, die mit ihnen einziehen sollten. Groß war die Überraschung, als er oben im dritten Stock auf Andreas Karl traf: „Wir kennen uns aber auch ...“ Na klar, von Spieleabenden bei einem gemeinsamen Freund! Seitdem sind die Siebert-Karls oft abends bei den Böttchers im Erdgeschoss zu Besuch, um von Lars’ immenser Spielesammlung zu profitieren. Michelle Böttcher und Andreas Karl verbindet außerdem das Thema Schülermotivation, Ulrike Siebert­-Karl und Lars Böttcher teilen Politisches. Milan versucht dann, noch ein bisschen wach bleiben zu dürfen, und Moritz und Mücke verknüpfen alle mit ihrem Heischen um Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Katzenfreunde sind die Siebert-Karls übrigens schon länger. Davon zeugen die auffallend vielen Fotos, Drucke und Gemälde mit Motiven von Stubentigern an den Wänden ihrer Wohnung.